DIE KÖNIGIN DER ELEFANTEN
(Laufzeit: 113:25 Min.)
SEX: 💋💋💋💋💋💋
EROTIK: 💋💋💋💋💋💋
STORY: 💋💋💋💋💋
TECHNIK: 💋💋💋💋💋💋💋
RATING: SCHARFMACHER (6/10)
Jedenfalls verzeiht Frank schnell den Betrug und verliebt sich in die Dschungelkönigen und überredet sie mit nach Schottland zu kommen. Die Weltfremde Frau willigt ein und darf so auch auf einem anderen Kontinent sexuelle Erfahrungen Sammeln. Denn die Wilde reizt das langweilige, versnobte High-Society Pack ungemein. So kommt es Zuhause also zum Lesbensex und natürlich auch zum Arschfick.
Insgesamt braucht man also keinen einfallsreichen Story-Porno erwarten. Der Sex ist ebenso einfach in die Handlung eingeflochten, wie die Handlung nur ein Minimum offenbart. Die Tarzan Story wird nur bedingt variiert, bringt aber genug Schauwerte – ob Afrika-Location oder großzügige Schlossräume – mit.
Darstellerisch ist alles sehr einfach gehalten, ebenso wie die Dialoge und einige ziemlich komische Szenen wie Jennys erstes Essen am Tisch oder ihr Verlangen direkt vor versammelter Partygemeinschaft ficken zu wollen und nicht zu verstehen warum Frank nicht gleich loslegt. Die Minuten ziehen also schnell ins Land und hinterlassen weder Langeweile noch das Gefühl ein Highlight gesehen zu haben.
RATING: SCHARFMACHER (6/10)
Kommen wir zum dritten Film von Joe D’Amato der auf dieser
Seite besprochen wird. Wieder drehte er dabei auf 35mm Material und es war
sogar Geld für Aufnahmen an Originalschauplätzen da, um quasi seinen eigenen
TARZAN X zu remaken. Denn wenn Hollywood neben Tarzan auch eine Sheena ins Rennen
schicken darf, dann kann es im XXX Bereich auch eine Königin der Elefanten
geben.
Tja, viel Geschichte ist hier nicht zu erwarten. Aber
diese reicht um eine Menge Sexszenen anzustoßen und da es sich hier um eine
Euro-Produktion handelt, werden diese auch nicht ausgewalzt, sondern in kurzen
Abschnitten abgehandelt. Dabei beginnt der Reigen bereits in Afrika
und bietet damit natürlich eine tolle Kulisse für die Vögeleien. Beim ersten
Mal darf Jenny dann sogar zugucken und es sich dabei selbst besorgen. Etwas was
D’Amato in seinen Erotikfilmen gerne mal inszeniert hat, in seinen Pornos aber
etwas vernachlässigt hat (zumindest bisher was ich gesehen habe). Denn durch das Spannen, entsteht noch einmal
etwas mehr Erotik vor dem Bildschirm. Jedenfalls sorgt alleine der Hintergrund
in den Afrikaszenen für Stimmung. Es wird vor einen See im Zelt gebumst, in der
Savanne direkt, als auch im Dschungel. Dass dabei der Weg zum Sex gerne etwas
vereinfacht wird, müssen wir halt hinnehmen. Denn wo sonst wird die eigene Frau
beim Sex mit dem besten Freund erwischt und bekommt als Belohnung dann sogar
noch eine doppelte Penetration? Nur im Pornofilm, Jungs und Mädels.
Jedenfalls verzeiht Frank schnell den Betrug und verliebt sich in die Dschungelkönigen und überredet sie mit nach Schottland zu kommen. Die Weltfremde Frau willigt ein und darf so auch auf einem anderen Kontinent sexuelle Erfahrungen Sammeln. Denn die Wilde reizt das langweilige, versnobte High-Society Pack ungemein. So kommt es Zuhause also zum Lesbensex und natürlich auch zum Arschfick.
Dabei sind die Stellungen gewohnt und wenig überraschend
wenn man bereits einige D’Amato Filme gesehen hat. Dennoch strahlt auch diese
Produktion einen gewissen Reiz aus. Der Sex ist nicht zu hart und vor allem
nicht zu lang. Es gibt eine gute Kameraarbeit und genug Bewegung um heiß zu
bleiben. Das dabei nicht alle Akteure scharf sind, ist natürlich auch klar.
Aber man kommt schon auf seine Kosten, wenn man denn einen Fable für diese Art
der Erotik hat.
Doch immerhin können die Frauen gefallen. Vor allem Selen
ist eine natürliche, sexy Frau und meistert den Sex sehr ansprechend. Auch die Dame mit
den schwarzen kurzen Haaren ist ansehnlich und sinnlich bei der Sache. Wie immer
muss man bei den Männern einige Abstriche machen. Sowohl Frank Gun als auch
Zenza Raggi entsprechen nun gar nicht mein Typ, kann man aber ertragen vor
allem wenn der Frank einige wirklich fette und leckere Ladungen verschießt.
Auch wenn diese leider permanent nur ins Gesicht gehen. Dabei
gibt es nicht nur Nahaufnahmen, sondern auch totale und auch ein paar Zeitlupen
zu erleben.
Insgesamt braucht man also keinen einfallsreichen Story-Porno erwarten. Der Sex ist ebenso einfach in die Handlung eingeflochten, wie die Handlung nur ein Minimum offenbart. Die Tarzan Story wird nur bedingt variiert, bringt aber genug Schauwerte – ob Afrika-Location oder großzügige Schlossräume – mit.
Darstellerisch ist alles sehr einfach gehalten, ebenso wie die Dialoge und einige ziemlich komische Szenen wie Jennys erstes Essen am Tisch oder ihr Verlangen direkt vor versammelter Partygemeinschaft ficken zu wollen und nicht zu verstehen warum Frank nicht gleich loslegt. Die Minuten ziehen also schnell ins Land und hinterlassen weder Langeweile noch das Gefühl ein Highlight gesehen zu haben.
DIE KÖNIGEN DER ELEFANTEN ist also ein solider Joe D’Amato Porno,
den man als Fan älterer Streifen gerne anschauen kann und sicherlich auch für
Paare geeignet ist. Der Schauplatz in Afrika, der dazugehörige Outdoor-Sex ist
schön anzusehen und bietet eine nicht alltägliche Kulisse. Tatsächlich gibt es
sogar dressierte Elefanten, auf der Jenny/Selen reiten darf. Das hat schon was.
Der Rest ist zwar irgendwie Standard, aber immer noch gut genug um scharf zu
werden und die Zeit anständig zu vertreiben.
Medium - Rating: 6/10
Die TABU- DVD ist wie immer weder besonders berauschend (na ja, rauschen tut es schon),
noch wirklich schlecht. Das Bild ist wie immer sehr weich aber erträglich.
Extras gibt es, bis auf ein paar Trailer, keine und die Synchro (nur
Deutscher-Ton) ist eine typische 90er
Synchro. Nicht katastrophal, aber auch nicht besonders erbaulich. Der Abspann (Texttafel)
endet übrigens etwas abrupt, so das ich glaube das hier etwas fehlt. Eine frühere
Auflage von TABU (mit anderem Cover) beinhaltete wohl sogar ein Booklet.
LABEL: TABU-FILM
TON: Deutsch
EXTRAS: Trailer
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen