Die Probleme der Corona-Krise (im Abspann werden sogar die Covid 19 Tester genannt) zeigten sich natürlich auch recht schnell im Adult-Business und vieles verlagerte sich zu Plattformen wie Only Fans, wo die Darsteller eigenes Geld verdienen konnten. Darunter litten natürlich vor allem größere Produktionen und ich glaube, dass es langfristig kaum noch große Blockbuster geben wird. So gab es in 2020 auch nur eine größere Tushy Produktion und diese diente gleichzeitig als Showcase und Comeback für Elsa Jean. Die niedliche Amerikanerin hatte sich nämlich entschieden eine Brust-OP vorzunehmen und INFLUENCE war ihr erste Produktion nach eben dieser und ebenso ihr Anal Debüt - zumindest vor der Kamera.
Elsa ist auf dem Weg eine erfolgreiche Influenzerin zu werden und will nun einen Schritt weitergehen und mit Live gedrehten Sexvideos Online gehen. Dabei nimmt ein Unbekannter, nach ihren Umzug nach L.A., namens Dr. Wolf per Chat mit ihr Kontakt auf und verspricht ihre geheimsten Wünsche zu erfüllen. Dabei stellt sie auch fest, dass ihr privates Tagebuch verschwunden ist. Könnte es zusammenhängen? Diese Frage spielt aber kaum eine Rolle, da sie sich nur allzu gerne auf den geführten Weg der Lust einlässt.
Die Geschichte ist hier extrem dünn gehalten und diesnt nur als roter Faden um Elsa Jean von einer Anal-Szene zur nächsten zu führen. Dabei ist jede Nummer
natürlich ein Wunsch den sie schon immer erfüllen wollte. So begleiten wir Elsa
also von einer schönen Location zur nächsten damit sie dann ordentlich
durchgevögelt wird.
Nach einer Nummer mit ihrem Manager Ryan McClane, den sie nur mit ihrem Handy filmt und deswegen unzufrieden mit den Aufnahmen ist, wird sie von Dr. Wolf zu neuen Orten und Personen geführt. Dort stehen bereits diverse Kameras bereit, damit auch jeder Winkel eingefangen werden kann um mehr Klicks zu generieren. Dabei fallen ihre Wünsche jetzt nicht gerade besonders außergewöhnlich aus.
Nun würde Elsa gerne bei einer Cuckhold-Nummer dabei sein.
Gastauftritt von Kayden Kross, die ihren Boytoy Oliver Flynn, der natürlich ein
großer Fan von Elsa ist, anleitet Elsa
schön durchzuficken. So steht sie meist neben dem Paar und sagt was der junge Mann
machen soll. Das ausgiebiege lecken der Möse und der Rosette gehört ebenso dazu wie seinen großen Schwanz in Elsas Arsch zu versenken.
Dabei ist natürlich die Ansprache der älteren Kayden der Reiz und sie sieht
noch immer sehr attraktiv aus - wenn auch nicht mehr ganz so natürlich im Gesicht. Wie gewohnt findet auch die Schweinerei in einem
Penthouse statt und Flynn steht dabei ordentlich seinen Mann und spritzt schön über Elsas Arsch ab.
Als Elsa danach mit ihrer besten Freundin Ariana Marie, welche aber nicht bleiben will, nach Hause kommt, warten schon die nächsten beiden Sexpartner auf Elsa. Zeit also die Interracial Nummer abzuhaken. Isiah Maxwell und Jax Slayher sind bereit es ihr im Doppelpack zu besorgen. So muss sie sich gleich um zwei große Schwänze kümmern und wird natürlich auch hier in den Arsch gefickt, aber es gibt keine doppelte Penetration. Trotz allem nimmt die kleine Elsa natürlich einiges in sich auf und es gefällt ihr.
Danach kommen wir der Lösung des Abenteuers näher, denn es wird Zeit das sie Dr. Wolf (Michael Stefano) trifft. Dabei stellt sich heraus, dass Wolf nicht nur der Partner von Kayden Kross ist, sondern tatsächlich ein Psychologe und er ihr Tagebuch hat. Natürlich wurde ihm das von Ariana Marie übergeben, denn Elsas größter und geheimer Wunsch ist es, es mit ihrer besten Freundin zu treiben. So kommt es zum nächsten Dreier, bei dem Stefano natürlich nicht nur Elsa Anal beglückt, sondern auch mal Ariana ficken darf. Am Ende stehen natürlich diverse Follower und noch mehr Klicks auf dem Zettel und damit hat sie alles richtig gemacht (also in dieser Filmwelt natürlich😏) und gleichzeitig ihre intimsten Wünsche ausgelebt.
Für Elsa Jean Fans lohnt sich die Produktion natürlich dennoch. Elsa ist selbstverständlich, wie es sich für ein Showcase-Movie gehört, in allen Szenen dabei. Zum Glück hat sie es bei der Operation auch nicht übertrieben und ihre neuen Brüste sind nicht zu groß geworden und pasen auch weiterhin zu ihrem kleinen Körperbau. Dadurch wirken sie auch nicht übertrieben unecht und da sie wirklich kaum etwas hatte, kann ich den Schritt sogar verstehen. So umschmeichelt Dozer die blonde Sexbome mit der Kamera und steckt sie auch in mal mehr oder wenige gelungene Klamotten. Hier sticht sehr positiv der Badeanzug aus Szene 2 ins Auge, im dem sie wirklich toll aussieht. Die Anal-Szenen werden von ihr dann auch gut ausgeführt, sind aber noch kein Vergleich mit anderen Stars der Branche. Doch wenn man sich nur einen Elsa Jean Film ins Regal stehen will, sollte es wohl dieser hier sein.
Bei den andern Darstellern gibt es auch nicht viel zu
meckern: Emily Willis ist wie immer eine Augenweide und kommt hier fast zu
kurz, Ariana Marie ist natürlich in Ordnung und Kayden Kross, die nicht selbst
aktiv wird, ist eh gut anzusehen. Bei den Männern gibt es natürlich das Tushy
Stammpersonal und ist mit Ryan McLane, Isiah Maxwell. Jax Slayher, Michael
Stefano und Oliver Flynn immerhin auch für die Frau angenehm anzusehen. Sie
liefern keine überbordende Kost ab, sind aber ebenso technisch versiert wie ihr
Regisseur und die Musikuntermalung. Auch bei der Kameraarbeit gibt es natürlich
nichts zu meckern und man bekommt einige schöne Nahaufnahmen und nette Totale
geboten. Die Laufzeit der Sex-Szenen befinden ebenfalls im üblichen, meist zu langem Bereich, so dass man wieder auf eine Laufzeit von knapp über 3 Stunden kommt.
Mit INFLUENCE: ELSA JEAN bekommt man was man erwartet. Das ist leider alles relativ überraschungsfrei und nicht immer so heiß wie andere High-Concept Produktionen des Studios, aber natürlich Porno auf hohem Niveau. Elsa Jean gibt nach ihrer Brust-OP alles und liefert die Szenen professional ab. Mir fehlte manchmal etwas die Chemie und die pure Erotik, aber der Sex ist natürlich gut gefilmt und man bekommt genau das was man von einer Tushy-Produktion erwartet. Aber auch nicht mehr und schon gar nicht etwas Außergewöhnliches.
Medium-Rating:6/10
Die DVD kommt mit einem Pappschuber, bietet eine gute Qualität, hat aber sonst keine besonderen Extras außer einem Trailer zum Film, eine Foto-Gallerie und ein Cumshot-Recap. Auch hier also eher Schmalkost.
Label: TUSHY
Ton: Englisch
Extras: Trailer, Cumshot-Recap,Photo-Gallery
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