26.07.2020

Review zu THE BIGGER THE BETTER (Gay)

 
THE BIGGER THE BETTER
(Laufzeit: 69:11 Minuten)


SEX:💋💋💋💋💋💋💋

EROTIK:💋💋💋💋💋

STORY:💋💋💋

TECHNIK:💋💋💋💋💋💋


RATING: GEIL (7/10)









Aktuell reizen mich Schwulen-Pornos eher weniger, aber wenn, so wie vor einigen Tagen, lege ich mir dann doch eher einen Klassiker ein. Da verwundert es auch nicht, dass mal wieder ein Matt Sterling Film im Player gelandet ist. Seine Pornos gehören für mich zur Penisspitze (😉) des Genres und auch der vorliegende Film gilt als einer der besten Streifen seiner Zeit und war ein großer Erfolg des inzwischen verstorbenen Regisseurs. 









 
Viel Handlung erwartet uns nicht in den knackigen 69 Minuten. Der Fokus liegt ganz klar auf den Sex und so hören wir Matt Ramsey AKA Hetero-Star Peter North als Lehrer bei seinen Gedanken und Erinnerungen zu. Diese betreffen ihn selbst, aber auch seinen Bruder wie auch einfache Anekdoten von seinen Schülern. Dabei geht es natürlich um Sex unter Männern und wir haben das Vergnügen dem Geschehen zu folgen.












 
So lebt der Film natürlich nur vom Sex. Die wenigen Dialoge sind jetzt nicht gerade Oscarverdächtigt und teilweise gruselig gespielt. Dafür gibt es mit Rick Donovan oder eben halt Matt Ramsey große Schwänze zu sehen, die in diverse Löcher versenkt werden. Dabei sind, wie meistens bei Matt Sterling, auch die Schauplätze selten die gleichen. Diesmal erleben wir auch mal Sex in einem Klassenzimmer, in einem privaten Fitnessraum, einem Schlafzimmer und einer College Toilette. Dadurch ist schon mal Abwechslung geboten.





















 
Das Ficken fällt dabei wenig überraschend aus, ist aber immer mit einer gewissen geilen Grundstimmung versehen. Die Einleitung der Szenen ist gelungen und kann bereits Stimmung erzeugen und es dauert auch nicht lange bis der erste Riemen in einem Arsch versenkt wird. So muss Rick Donovan, dem wir vor dem Vorspann schon mal kurz beim wichsen zusehen durften, nachsitzen und statt im Schulbuch zu lesen, zieht er sich eine Gay-Magazin rein. Matt Ramsey enrdeckt es natürlich und schon darf der Schüler den Lehrer ficken. Und das durchaus kraftvoll. Ohne Probleme steckt Matt Ramsey den großen Pimmel weg, spritzt auf einen Tisch ab und später auch noch ein zweites Mal, nachdem er auf dem Schreibtisch und dem Boden durchgefickt wird. 







 
Peter North begann ja seine Pornokarriere im Schwulensegment und erklärte später in Interviews das er nicht Schwul oder BI sei, damals das Geld brauchte und seinen Körper so im Griff hatte, dass ihm solche Szenen nichts ausmachten. Da mag ein Teil Wahrheit hinter stecken, aber ich muss sagen, wenn man sieht wie ihm es gefällt penetriert zu werden, zweifle ich an einigen Aussagen. Denn so ein guter Schauspieler ist er eigentlich nicht. Aber egal. Jedenfalls wird man wieder Zeuge seiner heftigen Ergüsse und das ist ja schon einmal die Hauptsache.


















 
Danach darf er gleich bei sich Zuhause einen weiteren Schüler (Bobby Madison) bearbeiten. Er zeigt ihm nicht nur Tricks beim Muskelaufbau, sondern auch wie man einen Schwanz händelt. Hier darf Ramsey dann übernehmen und Madison Anal zeigen was eine Dampframme ist. Abermals spritzt Ramsey ab und zeigt warum er für seine Spermafontänen bekannt ist. Glücklicherweise werden auch die furchtbaren weißen Socken zwischenzeitlich ausgezogen – was damals nicht immer der Fall war.








 
Die nächste Szene ist dann fast etwas romantisch. Wenn der jüngere Bruder von Matt Ramsey mit einem Kumpel Buster unterwegs ist um Frauen aufzureißen. Es gelingt ihnen auch zwei Abzuschleppen, aber zum Schuss kommen sie nicht. Also ab nach Hause und als Buster aus dem Bad kommt, ist Mike bereits eingeschlafen. Doch Buster ist scharf und fängt an den Körper von Mike zu streicheln, sich selbst und dann sogar Mike zu küssen – was eher selten in Sterings Filme vorkam. Das kommt tatsächlich relativ natürlich rüber und wirkt erregend. Sie verwöhnen sich und stellen fest, dass es auch ohne Frauen geht😁. 





















 
Dann landen wir auf einer Toilette und bekommen diverse Partnerwechsel und Gloryhole Action zu sehen, wenn Brian Hawks nur dort ist um saftigem Männersex zu frönen. Toilettensex mag nicht sehr hygienisch sein, ist aber natürlich ein klassischer Schauplatz in einem Porno. Vor allem in der Homoszene auch im realen Leben. So ist die finale Szene auch ein großes Fuckfest mit immer neuen Partnern für Brian Hawks der alle sehr gerne bedient. 




















 
Wie immer weiß Sterling den Sex zwischen den Kerlen gut einzufangen. Die Kamera steht optimal und fängt auch mal knackige Nahaufnahmen ein. Zwar ist das Bild manchmal etwas dunkel, was aber am Ausgangsmaterial liegt. Doch es gibt genug Schauwerte und es werden Ärsche geleckt, Pimmel geblasen,  reichlich Ärsche penetriert und viel abgespritzt. Dabei weht immer ein verruchter und sinnlicher Hauch bei den Szenen mit, was ihnen das gewisse etwas gibt. Die beiden Matt Ramsey Szenen machen Laune, die Nummer drei ist erstaunlich sinnlich und Szene vier dient einfach dazu, die männliche Lust abzubauen. Das gelingt allen Szenen ihnen und auch der geneigte Zuschauer wird zu einem glücklichen Ende kommen.













 
Durch die kurze Laufzeit von knapp 70 Minuten kommt niemals Langeweile auf, weil die Schweinereien nie in endloses gevögel ausarten,  und auch wenn die Männer nicht immer attraktiv oder ansprechend sind, reißen es die ansehnlichen und großen Schwänze, sowie die saftigen Spermaduschen alles wieder raus. Mit THE BIGGER THE BETTER ist Matt Sterling erneut ein gelungener Klassiker gelungen, der mit heißen Männersex aufwartet. Zwar gelingt es nicht ganz im Olymp aufzusteigen, weil die Schauplätze zwar nett sind, aber nicht an solche Werke wie STRYKER FORCE herankommen. Dennoch bekommt man was man will und zumindest der zartee Hauch einer Handlung verbindet den knackigen Sex. Für Klassiker-Freunde aus dem Bereich natürlich eine Sichtung wert. 











 
Medium-Rating: 4/10


Die Bildqualität ist etwas besser als eine VHS, aber nicht mehr. Es gibt noch ein paar Trailer aus dem Programm des Klassiker-Label Bijou. Absoluter Standard also, mit mäßigem, aber ausreichendem Bild was die Stimmung der damaligen Zeit ganz gut einfängt. 

Label: Bijou

Ton: Englisch

Extras: Trailer


2 Kommentare:

Sinned hat gesagt…

Habe ich schonmal erwähnt das ich deinen Humor in den reviews sehr mag? ��

Das einzige was mir bei dem Review fehlt ist die Antwort auf die Frage aus dem Titel ��

Succubus hat gesagt…

Im GROßEN und GANZEN schon;).