Double Anal Bareback
#4
Gut: Schöne Transsexuelle, keine typische (zu) billig gemachte Compilation
Schlecht: Szene 3 an sich, eine typische Compilation mit allen Hoch wie Tiefs
Urteil: Scharfmacher
Dream TrannyRookie
Nookie Productions 2016
Regie: Pablo
Esquebar
Eines der Übel oder
sagen wir Nebeneffekte, welche die Pornoindustrie durch die
Einführung der Videokassette und Videokameras erfuhr, war die
Massenproduktion der Filme bzw das vermehrte Auftreten von
Compilationtapes, Gonzo oder Rückkehr zu den Stagfilmen. Diese
Filme sind schnell und billig überall zu drehen und von keinem
Beteiligten wird ein großes Talent oder Wissen vorausgesetzt. Diese
Filme sind wie Mixtapes, wenn sie mit etwas Liebe, einem guten Auge
und einer interesanten Idee gemacht sind, dann erfreuen sie den
Seher, oder sie verstauben in einer dunklen Ecke. Das sind diese
typischen Filme die man bei Beate Uhse und Co im 5er Pack für einen
Apfel und ein Ei bekam und in den Sexshops in den Wühltischen
rumliegen. Vor allem sind es die „Fetish“ Filme, die so an den
Mann/Frau gebracht werden. Die wenigsten sind mein Fall, vor allem im
TS Bereich gibt es sehr viel schlechte Compilations. Double Anal
Bareback #4 gehört nicht zu denen.
Double Anal Bareback
#4 - der Titel alleine sagt schon alles. Anal muss man egal ob aktiv
oder passiv mögen. Bareback ist ein Wort das bei der Kundschaft eher zieht als abschreckt und double, tja wer bei dem Wort Anal schon 3 Tage
nicht sitzen kann, der wird hier wohl eher nicht auf seine Kosten
kommen.
Covertext
He/she wanted to have a threesome but had no idea that her she-male asshole would be stuffed with 2 large cocks.
He/she wanted to have a threesome but had no idea that her she-male asshole would be stuffed with 2 large cocks.
Die Sexszenen sind
gut gemachte DP Variationen mit dem jeweiligen Double Anal als
Höhepunkt sozusagen. Was alle Szenen gemeinsam haben, sie sind nicht
Evil Angel/Nacho Vidal mäßig heftig oder roh. Und alle
Transsexuellen sind durch die Bank schön anzusehen, wobei vor allem
Covermodel Deborah besonders hervorsticht.
Bis auf die 3 Szene,
welche ein wenig den Lückenfüller darstellt und außer Ariella
keinen Schauwert hat, ist der Sex anregend und sehenswert. Es wird
auch nicht so übertrieben gestöhnt, wie man es von anderen Trans
Compilations, speziell bei denen aus Südamerika, gewohnt ist.
Zwar hat man alle
Szenen nicht im selben Hotelzimmer gedreht, aber ich finde auch, dass
mit dem Hintergrund eine Szene funktioniert oder halt nicht. Hier sind die
Zimmer zumindest nicht schäbig oder schlimmer. Gleiches gilt für
die männlichen Darsteller, die zwar sicher nicht die Hauptattraktion
darstellen, aber optisch schon auch was hergeben. Meine
Meinung über Tribals und andere lieblose Tattoos oder
Körperbehaarung bzw das Fehlen selbiger ist bekannt von früheren Rezensionen.
Die
beste Szene kommt um Schluss. Geiler heißer Dreiersex,
kamerafreundliche Stellungen und 3 die scheinbar gut miteinander
können. Als Bonus gibt es nach dem Abspann nochmals alle Cum Shots
zu sehen.
Sicherlich
kein Film für Personen die mit TS nichts anfangen können, und auch
nicht ein Paradebeispiel für eine Vorzeigecompilation, aber auf
jeden Fall ist er ein anregender Vertreter seiner Zunft und hat mich
angenehm unterhalten.
1 Kommentar:
Schön das du wieder da bist. War sehr ruhig ohne dich.
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