The Only Good Man
Bluebird Films 2009
Regie: ?
Darsteller: Eva
Angelina, Cindy Behr, Tyler Faith, Angel Dark, Lucky, Natalli
Diangelo, Carly
Parker,
Tammie Lee
Gut:
4
von 5 Szenen sind spitze, die Frauen sind passend gecastet, der
Trashfaktor stimmt
in allen Szenen
Schlecht:
bei
dem Thema und der Besetzung wäre mehr drinnen gewesen
Urteil:
Geil
Medium:
DVD / Ton: Englisch /
Label: Bluebird Films
Covertext:
Where
have all the good men gone? The Fire Chicks, as they call themselves,
have come to the rescue in an effort to rid the world of assholes. By
luring these unsuspecting idiots by using their pussies, the men are
helpless against these beautiful babes.
The Only Good Man
von Bluebird Films ist einer der Käufe, die ich anhand des Covers
getätigt habe.Ich hatte schon ein paar Titel vom selben Label gesehen und war
mit ihnen recht zufrieden. Das Cover hätte man ein wenig mehr auf Bahnhofskinofilm trimmen können, um dem
schmuddeligen Inhalt, siehe Covertext, mehr gerecht zu werden. Aber
alleine schon das europäische Auftreten und der Kleidungsstil hat mich
zum Kauf angeregt.
Deskpicable, so der
Name der ersten Szene, soll wohl ein Wortspiel zum englischen
Despicable also verachtenswert, ekelhaft, sein. Das damit der Mann
und nicht Eva Angelina gemeint ist, steht eh außer Frage. Eva, die
mit dem Schulmädchenoutfit, wird vom Lehrer aufgefordert zu zeigen,
was sie in ihrer Schulbank versteckt, bietet ihm aber statt dessen an
zu zeigen was sie unter ihrem Rock trägt. Daraufhin folgt eins auf
das andere. Das Ganze ist eine kleine dreckige Szene welche nicht nur
für Eva mit einem Headshot endet.
In Satisfaction
beschweren sich 2 Frauen darüber wie furchtbar sie von Männern
behandelt werden und ziehen los um es einem davon heimzuzahlen. Also
flux in die nächste Wohnung, den Kerl überrumpelt, gefesselt und
dann rangenommen. Im Laufe der Szene wird das Treiben besser und bietet so
ein paar nette Aufnahmen. Auch hier gibt es nach dem Happy End für
den Mann ein weiteres, weniger erfreuliches Ende.
Carly Parker hat in
Road Rage Sex auf dem Parkplatz. Übrigens mit dem gleichen
Darsteller wie in der Szene davor. Entweder schützte ihn damals das
Schlangentattoo oder es ist sein eineiiger Zwilling. Auf jeden Fall
kommt auch hier wieder eine nette Stellung nach der anderen, wobei
man mehr das Auto hätte einbauen können.
Tables spielt in
einem Stripclub und zeigt eine Mini Orgien Szene mit drei Damen und
zwei Herren. Eigentlich wären es
ja 3 Männer gewesen, doch einer wurde gleich am Anfang kaltgestellt
und den beiden anderen klargemacht wer denn nun das Sagen hat. Dieser
Ausgangspunkt hätte eine fiese kleine Szene ergeben können. Leider wird aus der
Konstellation an Personen zu wenig gemacht. Immerhin ist es ansehnlicher, aber doch zu braver Sex geworden. Eine nicht ungewöhnliche
„Ein-Mann-Eine-Dame+Ein-Mann-Zwei-Damen“ Szenerie. Weder
Fisch noch Fleisch. Verschenktes Potential.
Und
in der letzten Szene Loot = Beute teilen sich die zwei Damen sowohl
das Geld als auch den Herren. Das dieser leer ausgeht am Ende ist,
glaube ich, obligatorisch. Wir bekommen einen geilen Dreier zu
Gesicht mit 2 sehr motivierten Frauen. Der Mann wird auf den Tisch
gebunden und von ihnen
ordentlich dominiert und ausgebeutet. Gelungen
und ein passender Abschluss.
Okay,
wir bekommen hier 4 gute Szenen geboten. Die Frauen sind hier durch
die Bank gut aufgelegt und bringen den Bildschirm samt Zuschauer ordentlich in
Stimmung. Das Setting samt teils körnigem Bild mit dem scheinbar
typischen 70er Jahre Bildstreifenfehler sind dem Thema entsprechend
trashy. Ein wirklich geiler Streifen...nur lässt er auch genügend
Platz zum Meckern auf hohem Niveau. Denn eine männermordende
Frauengruppe, Eva Angelina und Anita Dark, ein Sexploitationthema als
Ausgangspunkt, daraus wurde nur ein Gonzo. Die Aufnahmen sind zwar
passend trashig aber ein wenig mehr Auflösung/Schärfe wäre
teilweise wünschenswert. Es
hätte mehr sein können, aber für dass was dabei rauskam immer noch
sehr sehr unterhaltsam.
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